Was tritt während der Nachgeburtenstufe auf?
Hier ist, was normalerweise in dieser Phase passiert:
* Kontraktionen Fortsetzung: Ihr Gebärmutter wird sich nach der Geburt des Babys weiter zusammenschließen und helfen, die Plazenta von der Gebärmutterwand zu trennen. Diese Kontraktionen sind normalerweise weniger intensiv als die Kontraktionen während der Wehen.
* Plazenta -Ablagerungen: Die Plazenta, die dem Baby während der Schwangerschaft Sauerstoff und Nährstoffe vermittelt, löst sich von der Uteruswand.
* Placenta wird geliefert: Die Plazenta wird zusammen mit der Nabelschnur und den Membranen aus der Vagina ausgeschlossen. Dies tritt normalerweise innerhalb von 30 Minuten nach der Geburt des Babys auf.
* Uterusverträge: Nachdem die Plazenta geliefert wurde, verarbeitet sich Ihr Gebärmutter weiterhin, um die Blutung zu kontrollieren und auf die normale Größe zurückzukehren.
* Inspektion und Überwachung: Der Arzt oder die Hebamme wird die Plazenta und Membranen inspizieren, um sicherzustellen, dass sie vollständig sind und dass es keine Tränen oder andere Probleme gibt.
* Physikalische Erholung: Diese Phase ist auch für die körperliche Genesung wichtig. Ihr Körper wird nach seiner nicht schwangeren Zustand nach der Entbindung einige Wochen lang Blutungen (Lochia) nachweisen.
Hier sind einige wichtige Punkte über die Nachgeburtenstufe:
* Dauer: Es dauert normalerweise 5-30 Minuten, kann aber manchmal länger dauern.
* Schmerzbehandlung: Möglicherweise erhalten Sie Medikamente, um Beschwerden von Kontraktionen zu verwalten oder Ihren Gebärmutter ordnungsgemäß zu vertraglich.
* Komplikationen: Obwohl es normalerweise unkompliziert ist, gibt es potenzielle Komplikationen wie eine Plazenta (die Plazenta löst sich nicht richtig ab) oder übermäßige Blutungen. In diesem Fall unternimmt Ihr Arzt oder Ihre Hebamme sofortige Maßnahmen, um die Situation anzugehen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jede Geburt anders ist und die Nachgeburtenstufe für jeden Einzelnen variieren kann. Wenn Sie Bedenken oder Fragen haben, zögern Sie nicht, sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
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