Wann sollten Sie Ihr Kind ausbilden?
Bereitschaft Ihres Kindes:
* physisch: Können sie mindestens 2 Stunden trocken bleiben? Haben sie regelmäßige Darmbewegungen? Zeigen sie Interesse an Töpfchen oder Toilette?
* kognitiv: Können sie einfache Anweisungen verstehen und ihnen folgen? Zeigen sie das Bewusstsein für ihre körperlichen Funktionen (wie das Bedürfnis, pinkeln zu müssen)? Kommunizieren sie ihre Bedürfnisse?
* emotional: Sind sie bereit zu kooperieren und mit der Frustration von Unfällen umzugehen?
Andere Faktoren:
* Alter: Die meisten Kinder sind zwischen 18 und 30 Monaten bereit, aber einige beginnen früher oder später.
* Familienkultur: Unterschiedliche Familien haben unterschiedliche Ansätze und Erwartungen.
* Individuelle Unterschiede: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo.
Zeichen der Bereitschaft:
* Trockenwindel: Ihr Kind bleibt längere Zeit trocken, z. B. 2 Stunden oder länger.
* reguläre Darmbewegungen: Sie haben ein vorhersehbares Muster von Darmbewegungen.
* zeigt das Interesse am Töpfchen: Sie sind neugierig auf das Töpfchen oder die Toilette oder versuchen sogar, sie selbst zu verwenden.
* Kommuniziert die Bedürfnisse: Sie verwenden Wörter oder Gesten, um Sie wissen zu lassen, dass sie pinkeln oder kacken müssen.
* kann einfache Anweisungen folgen: Sie verstehen und folgen einfache Anweisungen wie "Go Töpfchen".
* zeigt den Wunsch, unabhängig zu sein: Sie wollen selbst Dinge tun und sind begeistert davon, "groß" zu sein.
Töpfchen -Trainingstipps:
* positive Verstärkung: Lob und belohnen Sie Ihr Kind für Erfolge.
* Geduld und Konsistenz: Töpfchentraining braucht Zeit und Mühe. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es Unfälle gibt.
* macht es Spaß: Verwenden Sie Songs, Spiele und Geschichten, um das Töpfchen -Training angenehm zu machen.
* Wählen Sie die richtige Methode: Es gibt verschiedene Ansätze für das Töpfchen -Training. Finden Sie eine, die am besten für Ihre Familie funktioniert.
* Konsultieren Sie einen Fachmann: Wenn Sie Probleme haben, Ihr Kind auszubilden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Erziehungsexperten.
Denken Sie daran, es besteht keine Notwendigkeit, sich zu beeilen. Konzentrieren Sie sich auf die Hinweise Ihres Kindes und machen Sie den Prozess für Sie beide angenehm!
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