Warum sollte ein Kind andere Kinder schieben?
Entwicklungsfaktoren:
* Mangel an sozialen Fähigkeiten: Kleinkinder verstehen die persönlichen Raumgrenzen möglicherweise nicht vollständig oder wie sich ihre Handlungen auf andere auswirken. Pushing kann eine Möglichkeit sein, sich selbst zu behaupten oder ihre physische Umgebung zu erforschen.
* Impulsivität: Kinder, insbesondere jüngere, wirken oft auf Impulse, ohne Konsequenzen zu berücksichtigen. Dies kann dazu führen, dass er Frustration oder Aufregung ausdrückt.
* Begrenzte emotionale Regulierung: Kinder, die um die Behandlung ihrer Gefühle kämpfen, können auf physische Handlungen zurückgreifen, wie das Drängen, Ärger, Traurigkeit oder Angstzustände auszudrücken.
Umweltfaktoren:
* Modellierung: Kinder lernen oft Verhalten, indem sie andere beobachten. Wenn sie zu Hause, in der Schule oder in den Medien aggressives Verhalten erleben, können sie es nachahmen.
* Stresswirtschaftsumgebung: Kinder, die Stress, Vernachlässigung oder Missbrauch erleben, können ihre Gefühle durch Aggression auswirken.
* Mangel an positiver Aufmerksamkeit: Ein Kind, das Aufmerksamkeit sucht, könnte auf eine Reaktion vorgehen, auch wenn es negativ ist.
Individuelle Faktoren:
* Sensorische Verarbeitungsprobleme: Kinder mit sensorischen Empfindlichkeiten könnten andere vorantreiben, weil sie von Berührung oder Bewegung überwältigt werden.
* zugrunde liegende Bedingungen: Bestimmte Zustände wie ADHS oder Autismus können die sozialen Fähigkeiten und die Impulskontrolle beeinflussen und möglicherweise zum Verhalten des Verhaltens beitragen.
adressieren das Verhalten:
* Identifizieren Sie die Ursache: Beobachten Sie das Verhalten des Kindes und suchen Sie nach Mustern oder Triggern. Betrachten Sie ihr Alter, die Entwicklung und alle potenziellen zugrunde liegenden Probleme.
* Soziale Fähigkeiten lehren: Helfen Sie Kindern, persönlichen Raum, Empathie und angemessene Wege zu verstehen, um ihre Gefühle auszudrücken.
* Klare Grenzen einstellen: Festlegen, dass konsistente Regeln und Konsequenzen für das Drücken vorliegen.
* positive Verstärkung anbieten: Lob und belohnen das gewünschte Verhalten wie das Teilen und Spielen gut.
* Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn das Verhalten schwerwiegend oder anhaltend ist, wenden Sie sich an einen Kinderarzt, einen Therapeuten oder einen anderen qualifizierten Fachmann, um Anleitungen zu erhalten.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jedes Kind anders ist und das Push -Verhalten ein Symptom eines komplexen Problems sein kann. Mit Verständnis, Geduld und den richtigen Interventionen können Kinder lernen, ihre Impulse zu verwalten und positive soziale Interaktionen zu entwickeln.
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