10 Dinge, die Sie besprechen müssen, bevor Ihr Teenager in die Frühlingsferien aufbricht

Planen Sie im Voraus

10 Punkte, die Sie besprechen müssen, bevor Ihr Teenager in die Frühlingsferien aufbricht von Maya Cohen

Spring Break ist nicht mehr nur etwas für College-Studenten. Dieses jährliche Ritual hat sich bis zu Highschoolern durchgesetzt, von denen viele jetzt ohne Aufsicht eines Erwachsenen an Partys und Ferien teilnehmen. Bevor Ihr Teenager zum Spaß in die Sonne aufbricht, stellen Sie sicher, dass Sie ein ausführliches Gespräch über Sicherheit und Regeln führen.

1. Helfen Sie Ihrem Kind, seine Reise zu recherchieren und zu planen.

In diesen Frühlingsferien bleibt man am besten auf dem Laufenden, indem man sich intensiv an der Urlaubsplanung beteiligt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Reise- und Verpflegungsvorkehrungen Ihres Kindes überprüfen und geben Sie ihm Tipps, um kluge Entscheidungen zu treffen. Wenn Ihr Kind mit einer Gruppe von Freunden reist, bleiben Sie mit den anderen Eltern in Kontakt, um zu bestätigen, dass Sie alle auf derselben Seite sind.

2. Stellen Sie sicher, dass Ihr Teenager telefonisch oder per E-Mail erreichbar ist.

Geben Sie Ihrem Kind ein Handy oder Telefonkarten und vereinbaren Sie bestimmte Zeiten, zu denen Sie erwarten, dass es sich bei Ihnen meldet. Viele Kinder freuen sich über die Aussicht, die elterliche Aufsicht während der Frühlingsferien aufzugeben, aber sie müssen erkennen, dass ihre Eltern sie immer noch zur Rechenschaft ziehen. Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass Sie von ihm erwarten, dass es über seine täglichen Aktivitäten und seinen Aufenthaltsort berichtet. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie alle Reisedaten und Hotelkontaktinformationen sowie die Telefonnummern der Reisebegleiter Ihres Kindes haben, falls Sie Ihr Kind nicht erreichen können.

Sprechen Sie über Drogen und Alkohol

3. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über das Trinken.

Eltern sind oft besorgt, dieses Thema anzusprechen, aber es ist unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Teenager ermutigen, in den Frühlingsferien verantwortungsbewusste Entscheidungen in Bezug auf Alkohol zu treffen. Sogar Kinder, die normalerweise nicht trinken, können in dieser Art von erwachsenenfreier Umgebung dazu ermutigt werden. Spring-Break-Partys werden oft von Spirituosenfirmen gesponsert, und Alkohol ist möglicherweise weit verbreitet – sogar für Teenager, die das gesetzliche Mindestalter für Alkoholkonsum noch nicht erreicht haben. Übermäßiger Alkoholkonsum ist oft ein Faktor für Unfälle, Vergewaltigungen, Verletzungen, Verhaftungen und Todesfälle während der Frühlingsferien. Wie wir alle wissen, sind rücksichtsloses und ordnungswidriges Verhalten auch mit Alkoholkonsum verbunden. Weisen Sie Ihr Kind daher darauf hin, wie wichtig es ist, Alkohol im Urlaub zu vermeiden.

4. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über "Roofies".

Der unerlaubte Gebrauch von Rohypnol wurde an beliebten Spring-Break-Orten gemeldet. Rohypnol, auch bekannt als „Roofies“ oder „Date-Rape-Droge“, wird heimlich in das Getränk eines Opfers getaucht und kann das Opfer hilflos oder bewusstlos machen. Sagen Sie Ihrem Teenager, dass er niemals ein Getränk unbeaufsichtigt lassen soll. Wenn sie einen Tisch vorübergehend verlässt, sollte sie eine Freundin damit beauftragen, sich um ihr Essen und ihre Getränke zu kümmern, bis sie zurückkommt.

Sicherheitsprobleme

5. Ermutigen Sie Ihr Kind, immer mit einem Kumpel zu reisen.

Lassen Sie Ihr Kind einen vertrauenswürdigen Freund gewinnen, der während der Frühlingsferien als Kumpel fungiert. Schlagen Sie vor, dass sie einen Pakt schließen, immer zusammen zu bleiben, aufeinander aufzupassen und für das Wohlergehen des anderen verantwortlich zu sein.

6. Auslandsreisen anmelden.

Wenn Ihr Teenager außerhalb der Vereinigten Staaten reist, registrieren Sie ihn unter https://travelregistration.state.gov. Dieser Service wird von der US-Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieser einfache Schritt ermöglicht es der nächstgelegenen US-Botschaft oder dem nächstgelegenen US-Konsulat, Ihr Kind im Notfall zu lokalisieren.

Lokale Gesetze und Notrufnummern

7. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind das Gesetz kennt.

Viele Teenager wagen sich in den Frühlingsferien außerhalb der USA, an Orte, an denen die Toleranz für den Alkoholkonsum von Minderjährigen möglicherweise milder ist oder das Trinkalter niedriger ist als in den USA. Ihr Kind sollte jedoch verstehen, dass es im Ausland unterlegen ist zum ausländischen Recht. Informieren Sie sich über die gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften im Zielland und stellen Sie sicher, dass Ihr Kind diese kennt. Viele Länder haben strengere Justizsysteme als die Vereinigten Staaten.

8. Geben Sie Ihrem Kind wichtige Notfall-Telefonnummern.

Unter www.911dispatch.com/911/911_world.html finden Sie eine Liste mit Notfall-Telefonnummern weltweit.

Medizinische Notfälle und „Nein“ sagen

9. Statten Sie Ihr Kind mit angemessener medizinischer Dokumentation aus.

Geben Sie Ihrem Kind seine Krankenversicherungskarte. Wenn er unter 18 Jahre alt ist, geben Sie ihm im Falle eines medizinischen Notfalls eine Erlaubnis zur Behandlung.

10. Sie können "Nein!" sagen.

Denken Sie daran:Sie sind die Eltern. Wenn Ihnen die Vorkehrungen Ihres Kindes unangenehm sind oder Sie das Gefühl haben, dass es sich selbst in Gefahr bringt, sollten Sie ihm die Erlaubnis verweigern. Sie können die sicherere und erfüllendere Option eines „alternativen Frühlingsurlaubs“ vorschlagen, der bei aktiven Jugendlichen im ganzen Land immer beliebter wird. Alternative Spring Breaks bieten Kindern ehrenamtliche Möglichkeiten, die normalerweise mit humanitären oder Umweltorganisationen in Verbindung stehen. Diese Art von Frühlingsferien kann einen Teenager zufriedener zurücklassen als einen Partyurlaub mit Freunden.


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