Wie trainiert Sie ein 3 Jahre altes Mädchen, das sehr widerstandsfähig ist?

Es ist völlig normal, dass ein 3-Jähriger gegen Töpfchentraining resistent ist. Hier ist eine Aufschlüsselung, warum und wie man sich dem nähert:

Warum widersetzt sie sich?

* Angst: Sie kann Angst vor der Toilette, dem Geräusch oder dem Gefühl haben, sie zu benutzen.

* Kontrolle: Sie kann ihre Unabhängigkeit geltend machen, indem sie sich weigert, zusammenzuarbeiten.

* Nicht bereit: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Sie könnte einfach nicht physisch oder emotional bereit für eintöpfliches Training sein.

* Negative Erfahrungen: Vergangene Erfahrungen mit Töpfchen -Training, wie zum Beispiel erzwungen oder bestraft, könnten Widerstand verursachen.

Tipps zum Töpfchen-Training Ein resistenter 3-Jähriger:

1. Erkennen Sie ihren Widerstand an: Zwinge sie nicht. Sagen Sie stattdessen:"Ich sehe, Sie sind noch nicht bereit, das Töpfchen zu benutzen. Das ist in Ordnung. Wir können es später noch einmal versuchen."

2. macht es Spaß: Verwenden Sie einen Töpfchenstuhl, den sie auszieht, Töpfchen -Trainingsbücher lesen, Töpfchen singen oder Aufkleber/Belohnungen verwenden.

3. Positive Verstärkung: Lob ihre Bemühungen, sogar kleine Schritte wie das Auf die Toilette. Vermeiden Sie Bestrafung oder Schimpfen.

4. Konsistenz: Halten Sie sich an eine regelmäßige Routine für Badezimmerpausen (alle 1-2 Stunden), auch wenn sie nicht gehen muss.

5. lass sie führen: Anstatt sie auf das Töpfchen zu zwingen, ermutigen Sie sie, teilzunehmen. Lassen Sie sie ihre Unterwäsche aussuchen, wählen Sie ein Buch zum Lesen des Töpfchens usw.

6. Konzentrieren Sie sich auf einen Schritt auf einmal: Beginnen Sie mit dem Tagestraining und gehen Sie dann zum nächtlichen Training. Versuchen Sie nicht, zu viel auf einmal zu tun.

7. Suchen Sie nach Anzeichen: Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass sie bereit ist, wie Sie Ihnen sagen, wann sie nass ist oder gehen muss, länger trocken bleiben und ein Interesse an der Toilette zeigen.

8. Professionelle Hilfe suchen: Wenn Sie zu kämpfen haben, zögern Sie nicht, mit dem Arzt Ihres Kindes oder einem Kinderentwicklungsspezialisten zu sprechen.

9. Vergleich vermeiden: Jedes Kind ist anders. Vergleichen Sie Ihr Kind nicht mit anderen, die Töpfchen ausgebildet sind.

10. geduldig: Töpfchentraining kann Zeit in Anspruch nehmen. Bleiben Sie positiv und konsequent, und Ihre Tochter wird irgendwann dort ankommen.

Wichtiger Hinweis: Wenn Ihr Kind Krankheitsbedingungen oder Entwicklungsverzögerungen hat, ist es wichtig, sich mit ihrem Arzt zu beraten, bevor sie mit dem Töpfchen -Training beginnen.

Denken Sie daran, der Schlüssel ist Geduld, Verständnis und eine positive Einstellung. Ihr Kind wird irgendwann einen Töpfchen -Zug und die Reise wird reibungsloser sein, wenn es für Sie beide eine positive Erfahrung ist.

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