Wie förderte Nestlé ihre Babyformel für Mütter in der
frühe Marketingpraktiken:
* Schwerpunkt auf den "wissenschaftlichen" Vorteilen: Nestlé vermarktete ihre Formel als überlegen gegenüber dem Stillen und betonte ihre wissenschaftliche Formel und ihre Fähigkeit, spezifische Nährstoffe bereitzustellen.
* Antrittsangehörige der Gesundheitsberufe: Sie vermarkteten ihre Formel stark an Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen und beeinflussten ihre Empfehlungen an Mütter.
* kostenlose Muster und Geschenke: Nestlé bot Müttern kostenlose Proben, Gutscheine und Geschenke an, die sie ermutigten, sich auf die Formel zu verlassen.
kontroverse Taktik:
* aggressives Marketing in Entwicklungsländern: Nestlé konzentrierte sich stark auf die Förderung der Formel in Entwicklungsländern, in denen das Stillen oft die Norm war. Dies war besonders problematisch an Orten, an denen der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen begrenzt war, wodurch die Formel potenziell gefährlich war.
* Untergrabung des Stillens: Ihr Marketing stellte das Stillen als unbequem, schwierig oder unzureichend dar, was Müttern dazu veranlasste, ihre Fähigkeit zu zweifeln, erfolgreich zu stillen.
* Ausnutzung schutzbedürftiger Mütter: Die Marketing -Taktiken von Nestlé, insbesondere in Entwicklungsländern, richtete sich häufig an Mütter, die aufgrund von Armut, mangelnder Bildung oder kulturellem Druck verwundbar waren.
Konsequenzen:
* Erhöhte Kindersterblichkeit: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Einsatz von Formel in Entwicklungsländern mit einer erhöhten Kindersterblichkeit aufgrund von Unterernährung, Dehydration und Infektionen in Verbindung gebracht.
* wirtschaftliche Belastung für Familien: Die Formel ist oft teuer, insbesondere in Entwicklungsländern und schafft eine finanzielle Belastung für Familien, die sich keine Muttermilchersatz leisten können.
* Schädigung der Stillraten: Das Marketing von Nestlé hat weltweit zu einem Rückgang der Stillraten beigetragen, was zu nachteiligen gesundheitlichen Folgen sowohl für Mütter als auch für Säuglinge führte.
Regulierung und Änderungen:
* Internationaler Vermarktungskodex von Brustmilchersatzprodukten: Die WHO hat diesen Kodex 1981 entwickelt, um die Vermarktung von Formel zu regulieren, irreführende Behauptungen zu verbieten und das Stillen zu fördern.
* Nestlés Antwort: Nestlé hat in den letzten Jahren Änderungen an ihren Marketingpraktiken vorgenommen, einschließlich der Reduzierung der Verwendung freier Stichproben und der Betonung der Bedeutung des Stillens. Sie sind jedoch weiterhin kritisch für ihre Marketingstrategien und ihre früheren Praktiken.
Aktuelle Situation:
* Fortgesetzte Kontroverse: Trotz des Kodex und der Änderungen wird Nestlé immer noch kritisiert, um ihre Marketingpraktiken, insbesondere in Entwicklungsländern, zu kritisieren.
* Konzentration auf Nachhaltigkeit und Ernährung: Nestlé hat seinen Fokus auf die Förderung nachhaltiger Lebensmittelsysteme und die Bekämpfung von Unterernährung verlagert. Sie arbeiten daran, ihre Formelprodukte zu verbessern und Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Stillen auszusprechen.
Es ist wichtig zu beachten:
* Die Formel ist nicht von Natur aus schlecht: Es gibt Situationen, in denen Formel -Fütterung erforderlich und sicher ist, aber es sollte eine Wahl der Mutter mit vollständigen Informationen und Unterstützung sein.
* Stillen ist das Ideal: Die WHO empfiehlt ein exklusives Stillen in den ersten sechs Lebensmonaten, gefolgt von einem fortgesetzten Stillen neben komplementären Lebensmitteln bis mindestens zwei Jahre.
Nestlés Geschichte der Förderung der Babyformel ist komplex und kontrovers. Sie waren umfangreiche Kritik an ihren Marketingpraktiken ausgesetzt, die mit negativen Gesundheitsergebnissen für Säuglinge und Mütter in Verbindung gebracht wurden. Sie haben jedoch Anstrengungen unternommen, um diese Bedenken auszuräumen und nachhaltige Lebensmittelsysteme zu fördern. Letztendlich ist es wichtig, fundierte Entscheidungen für die Fütterung von Säuglingen zu unterstützen und die Gesundheit und das Wohlbefinden von Müttern und Babys zu priorisieren.
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