Brauchen Sie einen Hausaufgabenhelfer? 5 Tipps für den Schulerfolg

Als Eltern möchten Sie, dass Ihr Kind in der Schule sein Bestes gibt. Sie wissen bereits, dass Ihr Kind dazu viel Schlaf, gesundes Essen und eine Fülle von Materialien für den Schulanfang braucht. Doch was braucht Ihr Kind neben einem professionellen Hausaufgabenbetreuer noch, um in der Schule erfolgreich zu sein? Hier sind fünf Tipps von Pädagogen und Fachleuten, wie Sie Ihr Kind auf den Schulerfolg vorbereiten können – sowohl zu Hause als auch auf dem Schulcampus.

1. Sorgen Sie für Ordnung

Um die Effektivität zu maximieren, muss Ihr Kind mit einem Organisationssystem, das für es funktioniert, seinen Aufgaben immer einen Schritt voraus sein. Laut JP Figdor, Direktor der Ivy League Admissions am Synocate College Counseling, ist „Organisation der Schlüssel zum Erfolg“. Lassen Sie Ihr Kind mit verschiedenen Organisationssystemen herumspielen. Sie könnten beispielsweise Google Kalender (Gcal) für ihre Aufgabenfristen oder eine Planungs-App wie Asana oder Trello verwenden, um Projekte mit mehreren Fälligkeitsdaten und mehreren Teilen zu verwalten. Oder sie ziehen es vor, sich an einen altmodischen Planer mit Stift und Papier zu halten. Finden Sie heraus, was für sie am besten funktioniert, und gehen Sie von dort aus weiter.

2. Zerlegen Sie große Projekte

Ist Ihr Kind gestresst, wenn ein großes Projekt fällig ist? Bringen Sie ihnen bei, größere Projekte in kleinere Teile zu zerlegen. „Oft werden wir von der scheinbaren Schwierigkeit einer Aufgabe gelähmt, ohne zu verstehen, dass die große Aufgabe eigentlich nur aus vielen kleineren, einfacheren Teilaufgaben besteht“, sagt Figdor. Eine andere Lösung besteht darin, dass Ihr Kind einen Projektvorschlag verwendet, um ihm dabei zu helfen, Hausaufgaben und Projekte zu organisieren und auf Kurs zu halten.

3. Vermeiden Sie Aufschub

Stellen Sie in gleicher Weise sicher, dass sie mit diesen kleineren Aufgaben beginnen und nicht bis zur letzten Minute warten. „Einer der schlimmsten Fehler, den Schüler machen, ist das Aufschieben angesichts der Schularbeiten“, sagt Figdor. Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass die Arbeitsbelastung nicht geringer wird, wenn Sie länger warten. Tatsächlich wird es nur größer und schwieriger zu beginnen, je länger Sie es aufschieben.

4. Kommunizieren Sie mit dem Lehrer Ihres Kindes

Achten Sie darauf, die Kommunikationswege mit dem Lehrer Ihres Kindes offen zu halten. „Lassen Sie den Lehrer Ihres Kindes wissen, dass Sie auf seiner Seite sind. Senden Sie ihm eine positive E-Mail mit etwas Bestimmtem, das Ihrem Kind im Unterricht gefallen hat“, sagt Scott Ertl, M.Ed., seit über 18 Jahren Schulberater. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Je mehr Sie mit dem Lehrer Ihres Kindes kommunizieren, desto mehr stärken Sie die Eltern-Lehrer-Beziehung, die ein wichtiger Teil des Schulerfolgs sein wird.

5. Holen Sie sich Online-Hilfe

Manchmal, wenn Ihre Kinder zu Hause bei einem Problem feststecken, brauchen sie etwas mehr Hilfe, als Sie leisten können. Es gibt eine wachsende Zahl von Online-Ressourcen zum Nachschlagen und für Hausaufgaben, darunter Fact Monster und Homework Helper. Ihr Kind wird nicht nur besser auf den Unterricht am nächsten Tag vorbereitet sein, es wird auch eine wertvolle Lektion darüber lernen, wie es in Zukunft online recherchieren und Informationen finden kann.

Weitere Hausaufgaben-Tools und Organisatoren finden Sie im Printable Finder von FamilyEducation. Sie können auch Ideen und Inhalte für Bildungsaktivitäten finden, die Sie zu Hause mit Ihren Kindern durchführen können.


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