Stillen 101

Das erste Jahr Ihres Babys ist voll von schnellem Wachstum und Entwicklung, die angemessene Mengen an Kalorien und Nährstoffen erfordern. Eine der ersten Entscheidungen, die Eltern in Bezug auf die Ernährung ihres neuen Kindes treffen müssen, ist, ob sie stillen oder mit der Flasche füttern. Wenn Sie sich für das Stillen entscheiden, werden diese Tipps und Vorschläge dazu beitragen, diese Bindungserfahrung für Sie und Ihr Baby einfacher zu machen.

Vorteile für Babys

Muttermilch liefert die perfekte Menge an Fettsäuren, Laktose, Wasser und Aminosäuren für das Wachstum, die Verdauung und die Gehirnentwicklung Ihres Babys. Hier sind noch ein paar weitere Gründe, warum das Stillen für das Baby am besten ist:

  • Die Antikörper in der Muttermilch schützen Säuglinge vor Bakterien und Viren und helfen, Infektionen und Krankheiten abzuwehren.
  • Stillen kann Ihr Baby vor der Entwicklung von Allergien schützen und das Risiko von SIDS verringern.
  • Stillen kann Ihr Baby in Zukunft vor Fettleibigkeit und unnötiger Gewichtszunahme schützen.
  • Die Übung des Saugens an der Brust fördert eine gute Kieferentwicklung und fördert das Wachstum starker, gesunder Zähne.
  • Stillen hat auch psychologische Vorteile für Ihr Baby. Gestillte Babys kennen den Geruch ihrer Mutter und ihrer Milch. Das Stillen ist eine großartige Zeit für die Bindung und Bindung zwischen Baby und Mutter.

Vorteile für Mama

Stillen ist großartig für ein Neugeborenes, hat aber auch viele positive Auswirkungen auf die Mutter. Hier sind nur ein paar:

  • Durch das Stillen können bis zu 500 Kalorien pro Tag verbrannt werden, was dazu beiträgt, die zusätzlichen Schwangerschaftspfunde abzuschmelzen.
  • Durch das Stillen wird das Hormon Oxytocin freigesetzt, das Uteruskontraktionen verursacht und dabei hilft, die Gebärmutter wieder auf ihre Größe vor der Schwangerschaft zu schrumpfen. Diese Uteruskontraktionen helfen auch, Blutungen nach der Geburt zu verlangsamen und Blutungen vorzubeugen.
  • Oxytocin senkt auch den Blutdruck und wirkt beruhigend, wenn es freigesetzt wird.
  • Stillen ist eine sehr entspannende Erfahrung für Mutter und Kind. Dies ist eine Zeit der Bindung und der dringend benötigten Ruhe für junge Mütter.
  • Stillende Frauen haben ein geringeres Risiko für Brust-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs. Stillen reduziert auch das Osteoporose-Risiko.

Muttermilch ist kostenlos Im Gegensatz zur Säuglingsnahrung kostet das Stillen praktisch nichts. Muttermilch enthält alle Vitamine und Nährstoffe, die ein heranwachsender Säugling benötigt. Wenn Sie eine berufstätige Mutter sind, fallen einige Kosten an, um weiter zu stillen:eine Milchpumpe und Behälter zur Aufbewahrung.

Stillen ist bequem Muttermilch ist auf Abruf verfügbar, wo immer Sie und Ihr Baby sich gerade aufhalten. Sie müssen keine Formel kaufen, keine Flaschen waschen und keine Milch erwärmen oder irgendetwas zubereiten. Alles, was Ihr neues Kind braucht, sind Sie, die Mutter. Muttermilch hat immer die richtige Temperatur und macht das nächtliche Füttern zum Kinderspiel. Seien Sie sich bewusst, dass eine stillende Mutter grundsätzlich an ihr Kind zum Füttern gebunden ist, es sei denn, sie beschließt, ihre Milch abzupumpen und aufzubewahren.

Tipps für den Einstieg

Wenn Sie zum ersten Mal Mutter werden, kann der Einstieg ins Stillen etwas überfordernd sein. Unsere Stilltabelle macht es einfacher, den Überblick über die Stilldetails zu behalten.

Die richtige Positionierung Ihres Babys ist der Schlüssel für ein korrektes Anlegen und stellt sicher, dass Ihr Baby die beste Milchaufnahme erhält. Sobald Ihr Baby richtig angelegt ist, sollte der Milchfluss von selbst kommen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, seien Sie nicht frustriert oder zwingen Sie Ihre Brustwarze in den Mund Ihres Babys. Bleiben Sie ruhig, beruhigen Sie Ihr Kind und probieren Sie eine andere Position aus.

Wenn Sie gesund bleiben, wird auch das Stillen für Sie und Ihr neues Baby einfacher. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und vermeiden Sie Lebensmittel und Substanzen, die ungesund sind oder Ihrem Baby Blähungen oder Unbehagen bereiten.

Häufige Probleme

Stillen kann manchmal schmerzhaft sein. Brustwarzen können wund oder rissig werden, und die Brüste können sich schmerzhaft mit Milch vollsaugen. Lesen Sie die Ratschläge zum Umgang mit diesen Problemen.

Wenn Sie andere häufige Probleme haben, wie z. B. eingezogene Brustwarzen, eine Hefeinfektion oder Milchversagen, suchen Sie sofort Hilfe bei Ihrem Arzt oder Stillberater. Je früher Sie Ihr Problem behandeln, desto eher können Sie und Ihr neues Baby mit einer komfortablen Fütterungsroutine beginnen.

Manchmal hat Ihr Kleines Probleme beim Anlegen oder Saugen oder nimmt nur eine Brust. Kein Grund zur Panik. Bleiben Sie ruhig und beruhigen Sie Ihr Baby. Sobald das Baby ruhig ist, versuchen Sie es erneut in einer anderen Position. Zwingen Sie niemals Ihre Brustwarze in den Mund des Babys.

Sobald Ihre Milch zu fließen beginnt, kann es sein, dass Ihr Still-BH und -Shirt ausläuft. Achten Sie darauf, in Stilleinlagen zu investieren. Dadurch werden Unfälle, Wäsche und peinliche Momente vermieden.

Selbsthilfegruppen

Wenn Sie Probleme beim Stillen haben, kann eine Selbsthilfegruppe hilfreich sein. Die meisten Selbsthilfegruppen sind kostenlos oder kostengünstig. Um eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe zu finden, versuchen Sie Folgendes:

  • Kontaktieren Sie La Leche League, eine nationale Hilfsorganisation für stillende Mütter. Die Liga sponsert Gruppen in vielen Städten, die sich regelmäßig treffen, um Stillprobleme zu diskutieren.
  • Fragen Sie das Krankenhaus, in dem Sie entbunden haben, nach Vorschlägen. Viele Krankenhäuser oder Geburtseinrichtungen bieten kostenlose Selbsthilfegruppen an, die sich wöchentlich oder zweimonatlich treffen.
  • Fragen Sie Ihren Geburtshelfer, Gynäkologen, Hausarzt, Kinderarzt, Ihre Hebamme oder Ihren Geburtshelfer nach örtlichen Selbsthilfegruppen.
  • Wenden Sie sich an eine Laktationsberaterin (Milchberaterin).

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