Woher weiß ich, wenn mein Kind bereit für ein Töpfchen -Training ist?

Es ist großartig, dass Sie über Töpfchen -Training denken! Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Kind bereit ist:

physische Bereitschaft:

* für längere Zeiträume trocken bleiben: Können sie 2 Stunden gehen, ohne eine Windelwechsel zu benötigen?

* reguläre Darmbewegungen: Haben sie ein vorhersehbares Muster von Darmbewegungen?

* Interesse an der Toilette: Zeigen sie Neugier, die Toilette zu benutzen oder andere zu sehen, die sie benutzen?

* in der Lage, sich auszuziehen: Können sie leicht ihre Hose und Unterwäsche herunterziehen?

* Verständnis von "nass" und "trocken": Erkennen sie, wann sie einen Unfall hatten und ihre Bedürfnisse kommunizieren können?

emotionale und kognitive Bereitschaft:

* Einfache einfache Anweisungen: Können sie einfache Anweisungen verstehen und folgen?

* Bewältigung mit Änderung: Können sie sich an neue Routinen und Situationen anpassen?

* Wunsch zu gefallen: Zeigen sie die Bereitschaft zu kooperieren und wollen Ihnen gefallen?

* Unabhängigkeit: Zeigen sie Anzeichen dafür, dass sie Dinge selbst tun wollen?

Andere Faktoren:

* Alter: Die meisten Kinder sind zwischen 18 und 30 Monaten bereit. Jedes Kind entwickelt sich jedoch in seinem eigenen Tempo.

* Keine größeren Lebensänderungen: Vermeiden Sie es, in einer Zeit erheblicher Veränderung oder Stress ein Töpfchen -Training zu beginnen, z. B. ein Zug, neue Geschwister oder Krankheiten.

Wichtige Tipps:

* nicht eil: Töpfchentraining braucht Zeit und Geduld. Wenn Ihr Kind keine Anzeichen von Bereitschaft zeigt, warten Sie am besten.

* Verwenden Sie positive Verstärkung: Belohnen Sie Ihr Kind für Erfolge mit Lob, Aufklebern oder kleinen Leckereien.

* konsistent: Halten Sie sich an eine konsistente Routine für Töpfchenpausen und fördern Sie den regulären Toilettengebrauch.

* geduldig und verständnisvoll: Unfälle sind während des Töpfchentrainings normal. Bleib positiv und unterstützend.

Wenn Sie Bedenken haben, sprechen Sie mit dem Kinderarzt Ihres Kindes. Sie können Ihre Familie Anleitung und Unterstützung anbieten.