Welche Körpersysteme erleichtern die Konzeption und Geburt?
1. Fortpflanzungssystem:
* weiblich: Die Eierstöcke produzieren Eier, die Eileiter transportieren Eier und sind die Düngung, die Gebärmutter bietet eine nahrhafte Umgebung für ein befruchtetes Ei zum Implantat und Wachstum, und der Gebärmutterhals öffnet sich, um eine Geburt zu ermöglichen.
* männlich: Die Hoden produzieren Spermien, das Epididymis speichert und reift Spermien, das Vas Deferens transportiert Spermien, und die Prostata- und Samenbläschen tragen Flüssigkeiten zum Samen bei.
2. Endokrines System:
* weiblich: Die Eierstöcke produzieren Östrogen und Progesteron, die den Menstruationszyklus regulieren und die Gebärmutter für die Schwangerschaft vorbereiten. Die Hypophysendrüse setzt Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) und Luteinisierungshormon (LH) frei, die die Eierentwicklung und den Eisprung stimulieren.
* männlich: Die Hoden produzieren Testosteron, das für die Spermienproduktion und Entwicklung männlicher sekundärer sexueller Merkmale von wesentlicher Bedeutung ist.
3. Nervensystem:
* weiblich: Das Gehirn kontrolliert die hormonelle Freisetzung, die an Eisprung und Schwangerschaft beteiligt ist. Die Nerven in der Gebärmutter und im Gebärmutterhals tragen dazu bei, Arbeit und Geburt zu initiieren.
* männlich: Das Gehirn kontrolliert sexuelle Erregung und Ejakulation.
4. Kreislaufsystem:
* weiblich: Das Kreislaufsystem bietet Sauerstoff und Nährstoffen für den sich entwickelnden Fötus und transportiert Abfallprodukte.
* männlich: Das Kreislaufsystem liefert den Tests Sauerstoff und Nährstoffe, und der Blutkreislauf trägt Spermien.
5. Verdauungssystem:
* weiblich: Das Verdauungssystem liefert der Mutter Nährstoffe, die dann auf den sich entwickelnden Fötus übertragen werden.
* männlich: Das Verdauungssystem bietet Nährstoffe für die Spermienproduktion.
6. Immunsystem:
* weiblich: Das Immunsystem hilft, den sich entwickelnden Fötus vor Infektionen zu schützen.
* männlich: Das Immunsystem schützt die Fortpflanzungsorgane und die Spermien.
7. Skelettsystem:
* weiblich: Die Beckenknochen bieten eine Schutzstruktur für den sich entwickelnden Fötus und ermöglichen die Ausdehnung des Geburtskanals während der Geburt.
8. Muskelsystem:
* weiblich: Die Muskeln der Gebärmutter verziehen sich während der Arbeit und der Geburt.
9. Integumentäres System:
* weiblich: Die Haut schützt den Fötus vor externen Faktoren.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Körpersysteme miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten, um eine erfolgreiche Vorstellung und Schwangerschaft zu gewährleisten. Jede Störung in einem System kann die anderen beeinflussen und möglicherweise zu Komplikationen führen.
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Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf Fairygodboss.com. Es wurde mit Genehmigung nachgedruckt. Da 2018 zum „Jahr der Frau“ erklärt wurde, gibt es viele Bewegungen, auf die man sich freuen und die man als Zeichen des Fortschritts betrachten kann.