Mit welchen Ängsten werden Babys geboren?

Babys werden nicht mit Ängsten geboren genauso wie Erwachsene sie erleben. Sie werden mit Reflexe geboren und Instinkte Das hilft ihnen zu überleben, aber das sind keine Ängste.

Hier ist eine Aufschlüsselung:

* Reflexe: Dies sind automatische Reaktionen auf Stimuli. Zum Beispiel lässt der Moro -Reflex (erschreckendem Reflex) ein Baby ihre Arme herauswirft und sich den Rücken wächst, wenn er erschreckt ist. Dies ist keine Angst, sondern ein Überlebensmechanismus, um sich vor potenzieller Gefahr zu schützen.

* Instinkte: Dies sind angeborene Verhaltensweisen, die beim Überleben helfen. Zum Beispiel hilft ihnen der saugende Instinkt eines Babys ihnen Nahrung. Dies ist keine Angst, sondern ein wesentlicher biologischer Antrieb.

Was Babys erleben:

* Beschwerden: Babys reagieren empfindlich gegenüber Veränderungen in ihrer Umgebung und können Beschwerden von Dingen wie lauten Geräuschen, hellen Lichtern oder Hunger erleben. Dies ist keine Angst, sondern eine natürliche Reaktion auf Reize.

* Stranger Angst: Ungefähr 6 Monate alt, beginnen Babys, ein Gefühl der Objektdauerung zu entwickeln, und können ängstlich werden, wenn sie von ihren primären Betreuern getrennt sind. Dies ist keine Angst vor dem Fremden selbst, sondern die Angst, von jemandem getrennt zu sein, dem sie vertrauen.

* Angst vor Fall: Dies entwickelt sich später, rund 9 Monate, und wird wahrscheinlich von der Entwicklung der Tiefenwahrnehmung getrieben.

Key Takeaway: Babys werden nicht mit Ängsten geboren wie Erwachsene. Sie haben Reflexe und Instinkte, die ihnen helfen, zu überleben und ein Verständnis der Welt um sie herum zu entwickeln. Wenn sie wachsen, werden sie Ängste als Reaktion auf ihre Erfahrungen und ihr Verständnis der Welt entwickeln.