Was ist Negativismus bei einem Kleinkindkind?

Negativismus bei Kleinkindern:Eine Entwicklungsphase

Der Negativismus ist ein häufiger und normaler Bestandteil der Kleinkindentwicklung. Es ist im Wesentlichen die "no" Phase , wo Kleinkinder häufig Anfragen und Anweisungen widersetzen, und sagen oft "Nein", auch wenn sie etwas tun wollen. Obwohl es für die Eltern frustrierend sein kann, ist es wichtig zu verstehen, dass es ein gesundes Zeichen für ihre sich entwickelnde Unabhängigkeit und Autonomie ist.

Hier sind einige wichtige Punkte zum Negativismus bei Kleinkindern:

Warum es passiert:

* Unabhängigkeit entwickeln: Kleinkinder lernen, sich selbst zu behaupten und ihre Umgebung zu kontrollieren. "Nein" zu sagen ist eine Möglichkeit für sie, ihre Grenzen zu testen und ihre eigene Identität zu etablieren.

* Sprachkenntnisse entwickeln: Kleinkinder lernen, Sprache zu verwenden und herauszufinden, wie sie ihre Wünsche und Frustrationen ausdrücken können. "Nein" ist ein mächtiges Wort, mit dem sie Aufmerksamkeit erregen und ihre Bedürfnisse kommunizieren können.

* Testgrenzen: Sie wollen wissen, was sie können und was nicht und wie weit sie ihre Grenzen überschreiten können.

* Frustration: Kleinkinder können durch ihre begrenzten Fähigkeiten frustriert sein oder ihre Bedürfnisse nicht klar kommunizieren.

Zeichen des Negativismus:

* Häufig "Nein" sagen, selbst zu Dingen, die sie tun wollen.

* Wutanfälle, Jammern und Weinen.

* Widerstand an Anfragen und Anweisungen.

* Objekte werfen.

* Schlagen oder Beißen.

wie man den Negativismus verwaltet:

* ruhig und geduldig: Vermeiden Sie es, emotional auf die "Nein" und Wutanfälle zu reagieren.

* bieten Auswahl an: Geben Sie ihnen innerhalb akzeptabler Grenzen Entscheidungen an, anstatt direkte Befehle zu geben.

* Ablenken und umleiten: Schalten Sie ihre Aufmerksamkeit mit einem Spielzeug oder einer Aktivität, die sie genießen, von der unerwünschten Aktivität ab.

* Klare Grenzen einstellen: Übereinstimmen mit Regeln und Erwartungen.

* positives Verhalten lob: Anerkennen und belohnen Sie ihre Zusammenarbeit und ihr positives Verhalten.

* einfühlsam sein: Erkennen Sie ihre Gefühle an und bestätigen Sie ihre Frustration, auch wenn Sie ihrem Verhalten nicht zustimmen.

* Machtkämpfe vermeiden: Wählen Sie Ihre Schlachten mit Bedacht aus und vermeiden Sie unnötige Argumente.

Denken Sie daran:

* Negativismus ist eine vorübergehende Phase, die irgendwann passieren wird.

* Es ist wichtig, geduldig und verständnisvoll zu sein und Ihrem Kleinkind zu helfen, gesunde Wege zu lernen, um ihre Emotionen auszudrücken.

* Wenn Sie sich Sorgen über das Verhalten Ihres Kleinkindes machen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder einen Spezialisten für Kinderentwicklungen.

Wenn Sie die Gründe für den Negativismus verstehen und geeignete Strategien umsetzen, können Sie diese herausfordernde Phase mit Ihrem Kleinkind navigieren und ihnen helfen, sich zu selbstbewussten und unabhängigen Personen zu entwickeln.

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