Wie können Eltern mit ihren Problemen bezüglich des Gruppendrucks umgehen?
1. Offene Kommunikation ist der Schlüssel:
* aktiv hören: Erstellen Sie einen sicheren Raum, an dem sich Ihr Kind wohl fühlt, wenn sie über seine Erfahrungen und Bedenken sprechen. Hören Sie ohne Urteil zu und konzentrieren Sie sich darauf, ihre Perspektive zu verstehen.
* Fragen offene Fragen stellen: Ermutigen Sie den Dialog, indem Sie Fragen stellen, die über "Haben Sie es getan?" wie "Was ist passiert?" "Wie hast du dich das gefühlt?" "Was denkst du, könntest du das nächste Mal tun?"
* Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen: Wenn Sie über Ihre eigenen Kämpfe mit Gruppenzwang sprechen, können Sie Ihrem Kind helfen, zu verstehen, dass es nicht allein ist.
* ein Vorbild sein: Demonstrieren Sie gesunde Wege, mit Druck umzugehen, indem Sie Ihre eigenen Entscheidungen treffen und bei Bedarf "Nein" sagen.
2. Lehren Sie gesunde Bewältigungsfähigkeiten:
* hilf ihnen, ihre eigenen Werte zu verstehen: Ermutigen Sie sie, darüber nachzudenken, was für sie wichtig ist und wie es ihren eigenen Überzeugungen und Zielen übereinstimmt.
* Übung durchsetzungsfähige Kommunikation: Bringen Sie ihnen bei, wie Sie "Nein" klar und zuversichtlich sagen sollen, ohne sich selbst zu erklären oder zu rechtfertigen.
* Alternative Aktivitäten untersuchen: Helfen Sie ihnen, gesunde Wege zu finden, um ihre Zeit zu verbringen, z. B. sich Clubs anzuschließen, Sport zu treiben oder Hobbys zu verfolgen.
* Ermutigen soziale Unterstützung: Erinnern Sie sie daran, dass sie nicht allein sind und dass sie mit Ihnen, vertrauenswürdigen Freunden oder Familienmitgliedern zur Unterstützung sprechen können.
3. Spezifische Probleme ansprechen:
* Substanzgebrauch: Wenn Ihr Kind unter Druck gesetzt wird, Drogen oder Alkohol zu konsumieren, ist es wichtig, ein ernstes Gespräch über die damit verbundenen Risiken zu führen. Erwägen Sie, professionelle Hilfe von einem Berater oder Therapeuten zu suchen.
* Cybermobbing: Cybermobbing ernsthaft ansprechen. Bringen Sie ihnen bei, wie Sie unangemessenes Verhalten online melden und unerwünschte Kontakte blockieren können.
* akademischer Druck: Helfen Sie Ihrem Kind, den akademischen Druck zu bewältigen, indem Sie sich auf gesunde Lerngewohnheiten konzentrieren, Aufgaben priorisieren und deren Leistungen feiern.
* Druck der sozialen Medien: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über unrealistische Darstellungen des Lebens in den sozialen Medien und helfen Sie ihm, eine gesunde Beziehung zu ihrer Online -Präsenz aufzubauen.
4. Grenzen einstellen:
* Klare Regeln und Erwartungen festlegen: Kommunizieren Sie Ihre Werte und Ihre Erwartungen an ihr Verhalten klar, insbesondere in Bezug auf riskante Verhaltensweisen.
* ihre sozialen Kreise überwachen: Seien Sie sich des Unternehmens bewusst, dass sie Freundschaften mit positiven Einflüssen behalten und fördern.
* Setzen Sie Grenzen für Bildschirmzeit und soziale Medien: Die Begrenzung der Belichtung kann ihnen helfen, andere Interessen zu entwickeln und den Gruppenzwang online zu verringern.
* in ihr Leben involviert sein: Besuchen Sie Schulveranstaltungen, sprechen Sie mit ihren Lehrern und bleiben Sie über ihre sozialen Aktivitäten informiert.
5. Suche nach professioneller Hilfe:
* Wenden Sie sich an einen Berater oder Therapeuten: Wenn Ihr Kind mit Gruppenzwang zu kämpfen hat und Sie es nicht alleine effektiv ansprechen können, ist es eine kluge Wahl, professionelle Hilfe zu suchen.
* Erwägen Sie, Unterstützungsgruppen beizutreten: Es gibt Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder, die mit Gruppenzwang zu tun haben, die wertvolle Ressourcen und Gemeinschaft bieten können.
Wichtige Hinweise:
* Jedes Kind ist anders: Erkennen Sie, dass die Erfahrung Ihres Kindes mit Gruppendruck einzigartig sein wird.
* geduldig und verständnisvoll: Es braucht Zeit und Mühe, um eine starke Grundlage für Kommunikation und Vertrauen aufzubauen.
* Konzentrieren Sie sich auf die Aufstellung von Resilienz: Helfen Sie Ihrem Kind, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie benötigen, um mit Gruppenzwang zu navigieren und gesunde Entscheidungen zu treffen.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie ein unterstützendes Umfeld für Ihr Kind schaffen und es befähigen, negative Einflüsse zu widerstehen und gleichzeitig ihre eigenen Werte und Interessen anzunehmen.
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